Manche dachten erst, er wäre ein Computerprogramm. Doch mit der alternativen Mischung aus Pop und Electro, welche eine Lücke im Ruhrgebiet füllt, erweckt Matt Duncan Emotionen aus kalten Schaltkreisen.
Seine Musik fängt die Desillusion und Zynik des Millienniallebens in einer elektronischen, hypervernetzten Ära ein. Zugleich schimmern Hoffnung und Zuneigung durch, welche den Zuhörer davor bewahren, sich auf dem Boden zusammenkauern zu wollen. Ein Schieben und Drängeln aus Melancholie. Es ist schwierig einzuordnen, doch sobald man es hört, weiß man genau wo es sich aufhält.
Spätestens seit er das erste Mal den Sound einer Gitarre durch den Computer fließen ließ gab er sich der kompletten digitalen Elektronik hin. Jeder Song ist ein Experiment, jeder Takt und jede Zeile ein nach innen gerichteter Verarbeitungsprozess. Nachdem er in den Bands The Astray (Electrorock) und Salt The Skies (Post-Rock) Erfahrung im Studio und auf der Bühne gesammelt hat, entschied er sich, einen neuen Pfad als Echolox zu beschreiten, um seine Kompositionen auf das scheinbar unumsetzbare zu konzentrieren.
Zuerst kam die gänzlich instrumentale Electronica, mit hallenden Gitarren über melodischen Synths und krummen Takten. Doch Dinge mussten ausgesprochen – oder besser gesungen – werden, und so änderte sich der Fokus in Richtung Alternative Pop.
"Ich versuche die Komplexität von Math Rock und IDM auf ein Indie Pop Fundament anzuwenden. Abhängig von deiner Laune als Zuhörer kannst du dich vom Offensichtlichen mitschleifen lassen oder dich auf die Details konzentrieren. Ein großartiger Song fängt dich sofort ein und ist einfach verständlich, gibt dir aber beim wiederholten Hören jedesmal etwas Neues zu entdecken. Genau wie ein gutes Spiel einfach zu lernen ist, aber Zeit benötigt um gemeistert zu werden."
Seine EPs mit jeweils fünf Tracks werden von Sammlungen instrumentaler ("Laovaan Files") und vollständig improvisierter ("Life Stream") Electronica begleitet, welche ständig mit neuem Material erweitert werden und bereits in Künstlerkreisen auf YouTube großen Anklang gefunden haben.
Unter dem Namen Echolox produziert Matt Duncan eine alternative Mischung aus Pop und Electro Elementen und füllt damit eine Lücke im polyzentrischen Ruhrgebiet.
Seine Musik fängt die Desillusion und Zynik des Millienniallebens in einer elektronischen, hypervernetzten Ära ein. Zugleich schimmern Hoffnung und Zuneigung durch, welche den Zuhörer davor bewahren, sich auf dem Boden zusammenkauern zu wollen. Ein Schieben und Drängeln aus Melancholie. Es ist schwierig einzuordnen, doch sobald man es hört, weiß man genau wo es sich aufhält.
Spätestens seit er das erste Mal den Sound einer Gitarre durch den Computer fließen ließ gab er sich der kompletten digitalen Elektronik hin. Jeder Song ist ein Experiment, jeder Takt und jede Zeile ein nach innen gerichteter Verarbeitungsprozess.
Seine EPs mit jeweils fünf Tracks werden von Sammlungen instrumentaler ("Laovaan Files") und vollständig improvisierter ("Life Stream") Electronica begleitet, welche ständig mit neuem Material erweitert werden und bereits in Künstlerkreisen auf YouTube großen Anklang gefunden haben.
Melancholische Alt-Pop Electronica, welche das zugleich disjunkte und hyperverbundene Millennialleben widerspiegelt.
Bochum, Deutschland
Indietronica, Alternative Pop, Electronica
Radiohead, PVT, Claire, CHVRCHES, Adulescens, Everything Everything, Tycho, Phantogram, Austra